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Wissenschaftliche Meilensteine der Knochenmarktransplantation
in München |
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Von der Knochenmarktransplantation zur Zelltherapie
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erste erfolgreiche Knochenmarktransplantation in
Deutschland bei einem Kind mit schwerer aplastischer Anämie (Knochenmarkversagen)
(H.J.Kolb)
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erste T-Zell Depletion mit absorbiertem Antithymozytenglobulin (Entfernung
von T-Lymphozyten aus dem Knochenmarktransplantat) zur Verhütung
der Graft-versus-Host Krankheit (gemeinsam mit H.Rodt)
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Antikörper-“purging“ des Knochenmarks
mit c-ALL-Antikörper von Leukämiezellen vor autologer Transplantation
(gemeinsam mit B.Netzel)
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HLA-haploidentische Transplantation von
Mutter auf Sohn mit Einsatz von Spenderleukozyten vor Cyclophosphamid
zur Immunsuppression (H.J.Kolb, gemeinsam mit C.Bender-Götze)
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adoptive Immuntherapie mit Lymphozyten
vom Knochenmarkspender bei einem Patient mit Rückfall der Leukämie
nach Transplantation (H.J.Kolb, gemeinsam mit J.Mittermüller, E.Holler)
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TNF-a Antikörper zur
Prophylaxe von GVH-Reaktion und anderen Komplikationen allogener
Transplantation (gemeinsam mit E.Holler)
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adoptive Immuntherapie von AML-Rezidiven mit
Blutstammzellen und Lymphozyten vom Spender sowie GM-CSF zur
Behandlung eines Rückfalls akuter myeloischer Leukämie (AML-Rezidiv)
(H.J.Kolb)
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„facilitator cells“ (CD6-neg.,CD8-pos.)
zur Prophylaxe von Abstoßung und GVH Reaktion bei HLA-haploidentischer
Transplantation (H.J.Kolb)
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bispezifische Antikörper zur Aktivierung von Spenderlymphozyten
gegen die Leukämie (G.Jung)
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bispezifische Antikörper zur Aktivierung von autologen
T-Zellen gegen Mamma-Karzinom nach autologer
Transplantation (H.Lindhofer)
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bispezifische Antikörper (CD3XCD20: Bi20) mit
Spenderlymphozyten zur Behandlung von CLL-Rezidiv nach allogener
Transplantation
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erste Nabelschnurstammzelltransplantation nach
nicht-myeloablativer Vorbehandlung
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